Es ist allseits bekannt: Die Mitarbeitenden sind das Herzstück des Unternehmens und tragen entscheidend zu dessen Erfolg bei. Ein Blick darauf, woran man Smart Employees erkennen kann.
Gute Mitarbeitende sind fleissig, zuverlässig und teamfähig. Doch was unterscheidet gute von richtig guten Employees? Auf folgende Kriterien kommt es dabei besonders an:
1. Proaktivität
«Aber das ist doch nicht mein Job!» – diese Aussage wird man von smarten Mitarbeitenden wohl kaum zu hören bekommen. Denn bei dringenden Aufgaben oder Problemen suchen sie selbstständig und proaktiv nach effizienten Lösungen, statt diese den anderen zu überlassen – unabhängig davon, ob diese zu ihrem Tätigkeitsbereich gehören oder nicht.
6. Ausgeprägte Sozialkompetenz
Es ist naheliegend, dass emotional intelligente Beschäftigte auch bei ihren sozialen Interaktionen die Extrameile gehen. Ihre Kolleg*innen fördern sie regelmässig durch Lob und Anerkennung. Durch ihre Empathie meistern sie den Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten und versuchen, mit diesen eine gemeinsame Sprache zu finden. In Konflikten bewahren sie immer einen kühlen Kopf und schaffen es, ihre Sichtweise objektiv zu verdeutlichen sowie Kompromisse zu schliessen.
2. Intrinsische Motivation
Smarte Employees wollen mehr, als «nur» gute Arbeit zu leisten. Mit ihrer Leistung sind sie selten zufrieden und streben stets danach, sich weiterzuentwickeln. Ihr Ehrgeiz und ihre Zielstrebigkeit ermöglichen es ihnen, bis an und sogar über ihre Grenzen zu gehen und Grosses zu leisten. Dabei erwarten sie keine Anerkennung für gute Arbeit – bereits ihr Erfolg ist für sie ein Selbstzweck.
7. Stressresistenz
Auch im Arbeitsalltag gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ob bei knappen Deadlines oder vielen Aufträgen: Smarte Employees sind stressresistent und schaffen es, trotz schwieriger Umstände pragmatisch zu handeln und weiterhin hervorragende Arbeit zu leisten.
3. Unkonventionalität
Einzigartige Menschen bringen einzigartige Problemlösungen auf den Tisch. Für sie ist keine Idee zu verrückt – sie sind dazu in der Lage, kreativ zu denken, zu inspirieren, bestehende Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Dank ihrer Innovationsfähigkeit schüchtert sie auch Wandel nicht ein, vielmehr sehen sie ihn als eine Chance zur Innovation. Gleichzeitig bleiben richtig gute Mitarbeitende aber auch realistisch und erkennen, wann es sinnvoll ist, sich dem Team anzupassen, statt ihre Ideen in den Vordergrund zu rücken.
8. Organisationstalent
Es gibt zuverlässige Employees und es gibt Organisationstalente. Letztere haben durchgehend alles unter Kontrolle und verpassen somit nie eine Deadline oder einen Termin. Auf sie ist immer Verlass.
4. Mut
Um ihre Einzigartigkeit zu leben, müssen Smart Employees auch einiges an Mut mitbringen. Sie trauen sich nicht nur Verantwortung zu übernehmen, sondern auch gegenwärtige Zustände zu hinterfragen und ebenso schwierige oder unangenehme Themen mit viel Feingefühl und im richtigen Moment anzusprechen, wie es andere nicht wagen würden. Mutige Mitarbeitende stehen für ihre Mitmenschen ein und fungieren somit oft als Sprachrohr der Gruppe.
9. Blick für das Ganze
Es ist notwendig, detailorientiert zu arbeiten. Ein Projekt kann erst abgeschlossen werden, wenn alle Teilschritte erledigt wurden. Noch notwendiger ist es aber, den Blick für das Wesentliche zu behalten und so wichtige von weniger wichtigen Schritten zu unterscheiden und zu priorisieren, statt sich in den Details zu verlieren.
5. Hohe emotionale Intelligenz
Richtig gute Arbeitnehmende verfügen über eine ausgeprägte emotionale Intelligenz – die Kompetenz, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen und damit umgehen zu können. Diese ist übrigens nicht an die Persönlichkeit des Arbeitnehmenden gebunden, sondern kann von jeder*m erlernt und trainiert werden.
10. Reflexionsfähigkeit
Natürlich würde jede*r gerne perfekt sein. Doch kaum jemand ist es tatsächlich. Wirklich gute Mitarbeitende zeigen Stärke, indem sie Kritik annehmen und ihre Fehler zugeben können. Sie übernehmen dafür Verantwortung, anstatt die Schuld auf andere zu schieben. Gleiches gilt auch für Rückschläge: Smart Employees lernen daraus und schaffen es, schnell wieder aufzustehen und nach vorne zu schauen.
1. Proaktivität
«Aber das ist doch nicht mein Job!» – diese Aussage wird man von smarten Mitarbeitenden wohl kaum zu hören bekommen. Denn bei dringenden Aufgaben oder Problemen suchen sie selbstständig und proaktiv nach effizienten Lösungen, statt diese den anderen zu überlassen – unabhängig davon, ob diese zu ihrem Tätigkeitsbereich gehören oder nicht.
2. Intrinsische Motivation
Smarte Employees wollen mehr, als «nur» gute Arbeit zu leisten. Mit ihrer Leistung sind sie selten zufrieden und streben stets danach, sich weiterzuentwickeln. Ihr Ehrgeiz und ihre Zielstrebigkeit ermöglichen es ihnen, bis an und sogar über ihre Grenzen zu gehen und Grosses zu leisten. Dabei erwarten sie keine Anerkennung für gute Arbeit – bereits ihr Erfolg ist für sie ein Selbstzweck.
3. Unkonventionalität
Einzigartige Menschen bringen einzigartige Problemlösungen auf den Tisch. Für sie ist keine Idee zu verrückt – sie sind dazu in der Lage, kreativ zu denken, zu inspirieren, bestehende Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Dank ihrer Innovationsfähigkeit schüchtert sie auch Wandel nicht ein, vielmehr sehen sie ihn als eine Chance zur Innovation. Gleichzeitig bleiben richtig gute Mitarbeitende aber auch realistisch und erkennen, wann es sinnvoll ist, sich dem Team anzupassen, statt ihre Ideen in den Vordergrund zu rücken.
4. Mut
Um ihre Einzigartigkeit zu leben, müssen Smart Employees auch einiges an Mut mitbringen. Sie trauen sich nicht nur Verantwortung zu übernehmen, sondern auch gegenwärtige Zustände zu hinterfragen und ebenso schwierige oder unangenehme Themen mit viel Feingefühl und im richtigen Moment anzusprechen, wie es andere nicht wagen würden. Mutige Mitarbeitende stehen für ihre Mitmenschen ein und fungieren somit oft als Sprachrohr der Gruppe.
5. Hohe emotionale Intelligenz
Richtig gute Arbeitnehmende verfügen über eine ausgeprägte emotionale Intelligenz – die Kompetenz, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen und damit umgehen zu können. Diese ist übrigens nicht an die Persönlichkeit des Arbeitnehmenden gebunden, sondern kann von jeder*m erlernt und trainiert werden.
6. Ausgeprägte Sozialkompetenz
Es ist naheliegend, dass emotional intelligente Beschäftigte auch bei ihren sozialen Interaktionen die Extrameile gehen. Ihre Kolleg*innen fördern sie regelmässig durch Lob und Anerkennung. Durch ihre Empathie meistern sie den Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten und versuchen, mit diesen eine gemeinsame Sprache zu finden. In Konflikten bewahren sie immer einen kühlen Kopf und schaffen es, ihre Sichtweise objektiv zu verdeutlichen sowie Kompromisse zu schliessen.
7. Stressresistenz
Auch im Arbeitsalltag gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ob bei knappen Deadlines oder vielen Aufträgen: Smarte Employees sind stressresistent und schaffen es, trotz schwieriger Umstände pragmatisch zu handeln und weiterhin hervorragende Arbeit zu leisten.
8. Organisationstalent
Es gibt zuverlässige Employees und es gibt Organisationstalente. Letztere haben durchgehend alles unter Kontrolle und verpassen somit nie eine Deadline oder einen Termin. Auf sie ist immer Verlass.
9. Blick für das Ganze
Es ist notwendig, detailorientiert zu arbeiten. Ein Projekt kann erst abgeschlossen werden, wenn alle Teilschritte erledigt wurden. Noch notwendiger ist es aber, den Blick für das Wesentliche zu behalten und so wichtige von weniger wichtigen Schritten zu unterscheiden und zu priorisieren, statt sich in den Details zu verlieren.
10. Reflexionsfähigkeit
Natürlich würde jede*r gerne perfekt sein. Doch kaum jemand ist es tatsächlich. Wirklich gute Mitarbeitende zeigen Stärke, indem sie Kritik annehmen und ihre Fehler zugeben können. Sie übernehmen dafür Verantwortung, anstatt die Schuld auf andere zu schieben. Gleiches gilt auch für Rückschläge: Smart Employees lernen daraus und schaffen es, schnell wieder aufzustehen und nach vorne zu schauen.