Lebensräume lebenswert machen – und gleichzeitig zur Energiewende beitragen
Junge Menschen wollen nachhaltig etwas bewirken. Genau dafür bietet ihnen eine Berufslehre beim Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW die perfekte Möglichkeit: Indem sie in einen der zahlreichen «Energiewende-Berufe» eintreten, legen Jugendliche den Grundstein für ihre individuelle Karriere in einer zukunftsorientierten Branche. Gleichzeitig tragen sie zu einer nachhaltigen Schweiz bei. Eine Win-win-Situation!
Diese Aussicht können nur ganz wenige Menschen in der Schweiz geniessen: In mehreren Dutzend Metern Höhe überprüfen Netzelektriker:innen die Funktionstauglichkeit von Strommasten. Hier muss alles perfekt passen, schliesslich stellt ein funktionierendes Stromnetz die Grundvoraussetzung dafür dar, dass elektrische Energie aus der Schweiz und ganz Europa in Schweizer Steckdosen gelangt. Die Aufgabe der Netzelektriker:innen besteht darin, diesen Stromfluss von den Kraftwerken zu den Endverbraucherinnen und -verbrauchern sicherzustellen. Die Themen, mit denen sich diese Berufsleute auseinandersetzen, sind vielfältig: Neu- und Umbauten, Freileitungen, öffentliche Beleuchtungen und noch viel, viel mehr. «Die Lehre als Netzelektriker:in ist nur ein Beispiel für unser reichhaltiges Angebot an zukunftsorientierten Energiewende-Berufen», erklärt Mariel Nussbaum, Fachspezialistin für Employer Branding und Berufseinstiegsmarketing bei der BKW. Denn nur wenn die Stromnetze einwandfrei funktionieren, kann auch der Wechsel auf erneuerbare Energien erfolgreich vollzogen werden.
Wer lieber in einem anderen Bereich zur Energiewende beitragen möchte, hat bei der BKW Gruppe mit einem Netzwerk von über 140 Tochterfirmen die Qual der Wahl: Wie wäre zum Beispiel mit einer Lehre als Solarinstallateur:in EFZ? In diesem spannenden Job montiert, installiert und repariert man elektrische Solaranlagen in Wohn-, Industrie-, Verwaltungs- und Geschäftsgebäuden. Wer hingegen nicht schwindelfrei ist und daher nach einer «bodenständigeren» Ausbildung Ausschau hält, wird ebenfalls fündig: Als Gebäudeinformatikerin oder Gebäudeinformatiker ist man für Planung, Vernetzung, Wartung und Inbetriebnahme von Smart-Home-Technik zuständig. Energieeffizienz, intelligente Schaltanlagen sowie Kommunikations- und Multimedia-Systeme werden durch die Lernenden in modernen Bau- und Umbauprojekten verankert. «Dieser Beruf ist vielfältig: Gebäudetechnische Systeme stehen ebenso im Fokus wie IT- und Netzwerktechnologien, was eine gute Basis für spätere Spezifizierungen schafft», betont Mariel Nussbaum.
Wenn es ganz genau sein muss
Schulabsolventinnen und -absolventen, die Wert auf Genauigkeit und Präzision legen, könnten sich für den Beruf Geomatiker:in EFZ ideal eignen: In diesem Job erhebt man raumbezogene Informationen über Grundstücke, Gebäude oder Leitungen mit modernster Vermessungstechnik und verarbeitet diese mithilfe von Geoinformationssystemen. Dabei sind die Lernenden an verschiedenen Orten tätig – teilweise im Freien, hauptsächlich jedoch im Büro. Als Gebäudetechnikplanerin oder Gebäudetechnikplaner wiederum ist man für die Planung sowie die Berechnung von Anlagen in den Fachrichtungen Sanitär, Heizung und Lüftung zuständig. Bereits in der Planungsphase arbeiten diese Fachkräfte Hand in Hand mit Bauleitungen, Architekt:innen und Ingenieur:innen zusammen. Zu den täglichen Aufgaben gehören Berechnungen und Zeichnungen mithilfe spezieller Computerprogramme. Anschliessend erfolgen die Montage und die Inbetriebnahme der eingebauten Anlagen.
Die Themen, mit denen sich diese Berufsleute auseinandersetzen, sind vielfältig: Neu- und Umbauten, Freileitungen, öffentliche Beleuchtungen und noch viel, viel mehr.
«Dies sind nur einige der Beispiele für die Energiewende-Berufe, die wir bei der BKW als Lehre anbieten», so Nussbaum. Doch ein Berufseinstieg beim Energie- und Infrastrukturunternehmen lohnt sich nicht nur aus einer rein fachlichen Perspektive, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass man bei der BKW einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann, Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Die Mitarbeit an Lösungen für eine lebenswerte Zukunft in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur ist für viele Jugendliche ein wichtiges Pro-Argument. «Gemeinsam schaffen wir lebenswerte Lebensräume, was enorm motivierend ist und ein Arbeiten ermöglicht, das als wirklich sinnstiftend empfunden wird.» Die Herausforderungen des Klimawandels sowie der zunehmenden Urbanisierung betreffen die Lebensräume der Zukunft und prägen die Lebensrealität der jüngeren Generationen ganz besonders. Die BKW bietet umfassende Lösungen und verfolgt einen gesamtheitlichen Ansatz zur Bewältigung dieser Challenges – wofür man natürlich auf junge, dynamische Menschen mit Ideen und Engagement angewiesen ist.
Ein Gefühl des Miteinanders
Um diese jungen und innovativen Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, steht die BKW für eine Kultur ein, in der alle Mitarbeitenden willkommen sind und gerechte Chancen erhalten – unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität und anderen Merkmalen. «Als weiteren Baustein unserer Willkommenskultur hat die Konzernleitung die Advance-Charta unterzeichnet», erklärt die Fachspezialistin Employer Branding.
Natürlich wäre es wenig nachhaltig, wenn man bei der BKW nicht auch über die Lehrzeit der jüngsten Mitarbeitenden hinausdenken und ihnen weiterführende Chancen eröffnen würde. Mariel Nussbaum: «Wenn immer möglich, schaffen wir für unsere Lernenden Anschlussmöglichkeiten in der BKW.» So können Absolventinnen und Absolventen etwa die Berufsmatur anstreben oder ein Studium in Angriff nehmen – und dafür ihr Pensum auf Teilzeit reduzieren. Wer eine höhere Funktion im gelernten Beruf ins Visier nimmt, für die ein Hochschulabschluss (HF oder FH) nötig ist, erhält von der BKW die Möglichkeit, gemeinsam den Weg dorthin zu planen.
Für Informationen zu den Energiewende-Berufen hier klicken
Das zeichnet eine Lehre bei BKW aus
Der Berufseinstieg bei der BKW ist vielseitig und bietet viele Perspektiven: Gemeinsam gestalten die BKW-Mitarbeitenden die Lebensräume der Zukunft. Damit leisten auch die Lernenden einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Die Ausbildung wird von Berufsleuten mit grossem Fachwissen und professionellen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern eng begleitet. Zudem bietet ein grosses Netzwerk viele Entwicklungschancen: Die BKW Gruppe hat über 140 Tochterfirmen im In- und Ausland – ein ideales Sprungbrett für erfolgreiche Karrieren.
Hinzu kommen diese Vorteile:
- bis zu 30 Tage Ferien und moderne, flexible Arbeitszeiten
- fairer Lohn, teilweise mit Leistungsprämie
- finanzielle Unterstützung beispielsweise für Lehrmittel, Kurse, ÖV-Abonnement oder Laptop
- enge Begleitung während deiner Lehre
Über die BKW Gruppe
Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern. Sie beschäftigt rund 12 000 Mitarbeitende. Dank ihrem Netzwerk von Firmen und ihren innovativen Technologien bietet sie ihren Kundinnen und Kunden umfassende Kompetenzen in den Bereichen Infrastruktur, Gebäude und Energie an. So plant, baut und betreibt sie Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private sowie die öffentliche Hand und bietet digitale Geschäftsmodelle für erneuerbare Energien. Das Portfolio der BKW Gruppe reicht heute von der Planung und Beratung im Engineering für Energie-, Infrastruktur- und Umweltprojekte über integrierte Angebote im Bereich der Gebäudetechnik bis zum Bau, Service und Unterhalt von Energie-, Telekommunikations-, Verkehrs- und Wassernetzen. Mit zukunftsweisenden Lösungen macht die BKW Gruppe Lebensräume lebenswert.
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