«Bei Flowbox können alle etwas bewegen»
Flowbox, die schwedische Schwesterfirma der Zürcher Smart Media Agency, konnte seit ihrer Gründung 2016 mehr als 500 international führende Unternehmen bei der Optimierung ihres Content-Managements unterstützen. Vier Beschäftigte berichten über ihren Arbeitsalltag und erzählen, was Flowbox in ihren Augen zu einem ausgezeichneten Arbeitgeber macht.
Pauline Rillié, Client-Success-Managerin
Wie veränderte sich die Flowbox-Kultur von der Start-up- bis hin zur Scale-up-Phase?
Sie entwickelte sich auf die bestmögliche Weise. Das Wachstum eines Unternehmens ist keine einfache Aufgabe, aber der Kern der Flowbox-Kultur ist immer noch da, und er ist stärker als je zuvor. Unsere Kernkompetenz ist nach wie vor die Einfachheit, «working hard and playing hard». Zudem gewinnen wir immer mehr grossartige Mitarbeitende, die unser Unternehmen bereichern.
Wie funktioniert die Synergie zwischen den vier Standorten von Flowbox?
Bei den monatlichen Flow-Friday-Meetings erzählen die Mitarbeitenden aller Büros von ihren Neuigkeiten und Ergebnissen. Um miteinander in Kontakt zu bleiben, tauschen wir uns regelmässig in digitalen Meetings, Slack-Threads und per E-Mail aus. Nicht zuletzt sind Kick-off- und Teambuilding-Events der beste Weg, um Zeit mit unseren Kolleg:innen aus ganz Europa zu verbringen.
Wie würden Sie die Unternehmensstruktur von Flowbox beschreiben?
Flach, aber dennoch ausgewogen. Auf Basis von gegenseitigem Vertrauen und Respekt finden die Ideen und Meinungen der Einzelnen immer Gehör. Eine gesunde und inspirierende Hierarchie ist unerlässlich, um aus einem effizienten Start-up ein leistungsfähiges Scale-up-Unternehmen zu entwickeln.
Michael Kessler, Senior Kundenberater Schweiz
Wie erleben Sie die Arbeit in der sich schnell verändernden SaaS-Welt?
Der Wachstumsprozess von Flowbox war bisher sehr spannend. Es ist beeindruckend, wie wir uns mit der Technik und der Entwicklung neuer Funktionen ständig an den Markt anpassen. Flowbox bietet einen tollen Einstieg in die SaaS-Branche, ohne zwingend technisches Know-how haben zu müssen.
Wie unterstützt das Unternehmen Ihre berufliche Entwicklung?
Bei Flowbox erlebt man eine steile Lernkurve, nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit den Teamkolleg:innen und Kund:innen. Zudem ist der berufliche Aufstieg einfacher als bei einem Grossunternehmen. Man hat die Möglichkeit, sich in die gewünschte Richtung zu entwickeln.
Lena Matviichuk, technische Personalverantwortliche
Wie würden Sie das Arbeitsumfeld bei Flowbox beschreiben?
Die Arbeit bei Flowbox ist eine aufregende Reise. Das Unternehmen ermutigt, Eigenverantwortung zu übernehmen. Alle können etwas beitragen und bewegen. Das Arbeitsumfeld wird gewöhnlich von den Menschen geprägt. Da man bei Flowbox von intelligenten und neugierigen Fachleuten umgeben ist, die voller Ideen und Energie stecken, ermutigt dies einen dazu, sich ebenfalls zu entwickeln.
Wie bewährt Flowbox während Covid-19 eine positive Unternehmenskultur?
Flowbox leistete grossartige Arbeit bei der Umstellung auf eine komplett dezentrale Arbeitsumgebung. Die Teams hatten viel Freiraum, um zu entscheiden, was für sie am besten funktioniert und wie sie ihre Arbeitsabläufe organisieren wollten.
Woran wird der Erfolg bei Flowbox gemessen?
Trotz des rasanten Wachstums hat jede:r das Gefühl, eine entscheidende Rolle im gesamten Mechanismus zu spielen. In gewisser Weise ist der Erfolg des Unternehmens der persönliche Erfolg aller. Da das Scheitern zum Fortschritt dazugehört, haben wir keine Angst davor. Vielmehr versuchen wir, daraus zu lernen. In diesem Sinne ist die Kultur des offenen Feedbacks und der Transparenz auf allen Ebenen bei Flowbox entscheidend.
Gregor Pritzlaff, Kundenberater Deutschland
Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden?
Es ist auf jeden Fall spannend, den Verkaufsprozess in einem internationalen Kontext zu erfahren. Man lernt dabei verschiedene Kulturen und spannende Unternehmen kennen.
Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an der Kultur von Flowbox?
Zum einen die internationale Zusammensetzung. Wir sprechen verschiedene Sprachen und das Interessante daran ist, dass man dadurch anfängt, anders über Probleme nachzudenken. Auf diese Weise entwickelt man sehr schnell ein Gefühl für Empathie, was im Verkauf entscheidend ist, um zu verstehen, was die Kunden denken und wollen. Zum anderen, wie schnell sich unsere Software weiterentwickelt. Als ich im November 2020 anfing, hatte die Facebook-Partnership gerade erst begonnen und man konnte Inhalte in dynamischen Product Ads einsetzen. Mittlerweile reden wir von KI für Bilderkennung – ein Riesenschritt.
Wie unterstützt Ihr Vorgesetzter das Team?
Jeden Morgen motiviert mein Vorgesetzter unser Team und schaut mit uns zusammen, wo wir noch Hilfe brauchen. Etwa bei der Einführung unterstützt er uns One-on-One; dabei redet er nicht nur von Theorien, sondern zeigt effektiv, wie etwas funktioniert. Doch nicht nur von unserem Vorgesetzten erhalten wir Unterstützung, sondern auch von unseren Kolleg:innen. Unser Teamgeist ist sehr stark.
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